Trägerschaft

Der Verein Pro Kasernenareal (Interessengemeinschaft Kasernenareal, vormals ika, gegründet 1974) ist eine politisch neutrale Organisation der Nutzerinnen und Nutzer des Kasernenareals. Mitglieder sind einerseits kulturelle, soziale und sportliche Organisationen sowie anderseits Privatpersonen, die sich dem Areal als Nachbarn oder Interessierte verpflichtet fühlen. Die Mitgliederbasis gibt der Pro Kasernenareal eine Legitimation, Forderungen und Wünsche in Bezug auf das Kasernenareal zu vertreten. Mehr dazu im Grundsatzpapier und in den Statuten.

Durch ihre Mitgliedschaft im Trägerverein Stadtteilsekretariat Kleinbasel (STS) steht die Pro Kasernenareal in enger Verbindung mit den relevanten Kleinbasler Organisationen. Die Pro Kasernenareal geniesst das Vertrauen der Mitglieder des Trägervereins STS und ihre Unterstützung und bringt sich primär als Nutzerorganisation aktiv in die laufenden Entwicklungsdiskussionen innerhalb der kantonalen Verwaltung und Politik ein.

Pro Kasernenareal unterstützt den Beschluss des Basler Regierungsrates vom April 2007, das Areal im Sinne der Option „Brutstätte“ der Heller-Studie auszurichten.

Mehr zur Gründerzeit und dem Projekt Ent-stoh-loh finden sich auf der historischen Website.

Die Organisationen auf dem Areal sind:

kHaus & kHaus-Nutzer:innen
Kaserne Basel
Parterre Basel
Junges Theater Basel
Quartiertreffpunkt Kasernenareal
Spielestrich
Ausstellungsraum Klingental
Förderateliers Kaserne
Boxclub Basel
Moscheekommission
Rheinclub Basel

Die Vorstandsmitglieder von Pro Kasernenareal sind:

Philipp Cueni (Präsident)
Thomas Keller (Kaserne Basel)
Peter Stierli (Parterre Basel)
Uwe Heinrich (Junges Theater Basel)
Tomi Zeller (Quartiertreffpunkt Kasernenareal)
Pia Vonarburg (Spielestrich)
Thomas Heimann (Kassier & Ausstellungsraum Klingental)
Angelo Gallina (Boxclub Basel)
Moritz Walther (kHaus)
Hermes Beurret (Walther)
Peter Schuler (Stadtteilsekretariat Kleinbasel)