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September 2011

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Die seitliche Öffung des Areals und die damit zusammenhängende Aufwertung «ausserhalb» es Areals kommt in die vorbereitende Kommission (BRK). Damit das Projekt mit Rückenwind an den Grossen Rat überwiesen wird, haben wir ein veritables Werbeschreiben für das Vorhaben geschrieben. Hier lesen… SCOPE, die Kunstmesse aus NY, möchte über 2012 hinaus auf dem Kasernenarel während der Art bleiben. Die Verwaltung prüft das Anliegen und hat dazu ein Anhörung durchgeführt. Unsere Haltung ist klar: Keine Verlängerung. SCOPE muss sich einen neuen Standort suchen.
Das Kasernenareal war für SCOPE und vor allem für die Stadtverwaltung eine Notlösung. SCOPE erhiehlt für den Landhof eine Zusicherung, aber nach massivem Widerstand musste eine Lösung her. Wegen einer Verpflichtung gegenüber SCOPE musste die Stadt eine Lösung präsentieren und schlug das Kasernenaeral vor. Die Verpflichtung galt für ein weiteres Jahr, die SCOPE handelte zwei weiter Jahre heraus und so setzte man SCOPE für drei Jahre auf die Kaserne.
Pro Kasernenareal war für ein Übergangsjahr zu haben. Denn immerhin, SCOPE ist kein inhaltlich nicht uninteressant für unser Umfeld. Die Dimension und Belegungszeit ist aber ein Problem welches nicht gelöst ist. Zudem gab es für die Veranstaltung, die den Freiraum einschränkt, keine Zugeständnisse für Leistungen für das Areal im Gegenzug zur zusätzlichen Belastung.
Unsere Haltung bleibt also gleich: kein Platz für weitere Grossanlässe auf dem Kasernenareal. Die Infrastruktur dazu ist nicht gegeben, der Bespielungsplan wird zu fest eingeschränkt. Die Einschränkung bezieht sich auf Anlässe, die dem Areal und dem Quartier wirklich etwas bringen und dem Platz zusätzlches Leben einhauchen.
Wir wünschen der SCOPE alles Gute bei der Suche eines Standortes in Basel und hoffen fest, dass dieser gefunden werden kann!