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September 2009

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Die interdepartementale Arbeitsgruppe (I-PEK), die sich innerhalb der Stadtverwaltung um die Entwicklung des Kasernenaerals bemüht, steht zu einem Arealmanagement ausserhalb der Verwaltung und kommt somit unserer Hauptforderung nach. Die Stelle soll im 2010 ausgeschrieben werden, über die Ausgestaltung entscheidet der Regierungsrat voraussichtlich vor Ende 2009.Wir haben in Zusammenarbeit mit dem Grafikbüro Schwarz & Hauser die Beschriftung des Areals in Form von drei Stehlen und einer einfachen Fassadenbeschriftung ausgearbeitet. Finanziert wird das Projekt zur Hälfte von der Abteilung für Stadtentwicklung. Den Rest übernehmen die Arealnutzerorganisationen, Pro Kasernearal und ev. Stiftungen. Realisation im November!Wir haben wiederum viele Neumitglieder gewonnen. Der Verein zählt heute rund 140 Mitglieder, das ist eine Steigerung von rund 40% innert Jahresfrist. Die Ateliergenossenschaft bzw. das Atelierhaus Klingental hat einen Vertreter in den Vorstand von Pro Kasernenareal gewählt. Ab sofort nimmt Marius Rappo an den Sitzen teil und wird an der kommenden GV zur Wahl als neues Vorstandsmitglied vorgeschlagen. Weiterhin engagieren wir uns für eine Stelle für die Arealreinigung (rückt näher und näher und näher – da sieht man, wie weit weg das Theam bisher war!), eine Pressmulde für eine bessere Abfallbeseitigung, eine Schranke, die nicht nur funktioniert sondern auch in Betrieb ist, Büroräumlichkeiten auf dem Areal für das Junge Theater, Lagerfläche für die Ateliergenossenschaft, Planung und Finanzierung der Arealbeschriftung, Vorschläge für eine Bessere Arealnutzung bei Grossanlässen etc. Zudem stehem wir in regelmässigem Kontakt mit den Behörden namentlich der Abteilung für Stadtentwicklung und dem Standortmarketing.