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Februar 2009

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Wir freuen uns über das Interview von Guy Morin in der BaZ vom 4.2. Hier ein paar Statements: «Das Areal muss zum Rhein hin geöffnet werden. Es gibt die interessante Idee, dass man den Hauptbau am Rheinufer nicht mit einem Durchbruch öffnet, sondern ein Restaurant einbaut, das durchgängig ist und den Durchblick zum Rhein gewährt. Es zeichnet sich ab, dass 2011 das Hauptgebäude frei wird. Das ist eine grosse Chance».»Wir sind bereits daran, einen Planungskredit auszulösen. Sobald die Schulen umziehen, könnten die Bauarbeiten beginnen. Das ist 2011 der Fall».» Das Potenzial der Kaserne ist noch nicht ausgeschöpft. Die Nutzung ist derzeit so vielfältig, das nichts «Richtiges» Platz hat». «Die Kaserne ist mit ihren sozialen Angeboten, der Kulturwerkstatt und den Restaurants bereits jetzt ein Treffpunkt verschiedenster gesellschaftlicher Gruppen, von Menschen aus dem Quartier und der Region. In Zukunft soll sie so attraktiv sein, dass sie auch zum Anziehungspunkt für Letue aus der weiteren Umgebung sind». Thomas Kessler äussert sich in der Programmzeitung: «Es ist ein grosses persönliches Anliegen des Regierungspräsidenten Guy Morin, dass sich das ganze Areal rasch entwickelt. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die Vorschläge zusammen nit den Partneren zügig umsetzen werden.» Es freut uns, dass man in der Politik endlich erkennt, dass die Chancen auf dem Kasernenareal ergriffen werden müssen. Wir haben Guy Morin für diesen Aufwind gedankt und ihn gebeten sich bei uns zu melden, wenn er mit Pro Kasernenareal in Kontakt treten möchte. Thomas Kessler werden wir im März zu einem ersten Gespräch treffen. Wir werden die Herren bei ihrem Wort nehmen.Zu den von Kessler erwähnten Partnern: wir warten immer noch darauf, dass man auf uns zukommt. Es besteht immer noch kein offizieller Kontakt zwischen den Behördung und Pro Kasernenareal. Dies obwohl unsere Vorhaben praktisch auf gleicher Linie liegen. Wann wird die Brücke zur Basis geschlagen? Hoffentlich wird sich die Situation nach dem Gespräch mit Kessler ändern. Erfreulich war übrigens auch der erste Kontakt zu unserer neuen Stadtteilsekräterin Theres Wernli. Sie unterstützt die Anliegen der Pro Kasernenareal. Zudem konnte sie bereits heute wertvolle Inputs für die künftige Nutzung des Areals geben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.